Datum/Zeit
Date(s) - 02/10/2016 - 07/10/2016
Ganztägig
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Theaterspielen macht bekanntlich Spaß! Man schlüpft in eine Rolle, füllt sie mit Leben, erzählt in Interaktion mit den anderen Figuren eine Geschichte. Was geschieht aber mit einem Theaterstück, wenn die Handlungen absurd, die Szenarien unlogisch und die Dialoge wahllos verknüpft erscheinen? Gibt es in dem Fall zum Beispiel immer noch eine klare Trennung zwischen tragischen und komödiantischen Elementen? Es gibt in der französischen Theaterliteratur viele sehr bekannte und weniger bekannte Stücke des „Absurden Theaters“, die voller Situationskomik sind und zum Experimentieren mit der Körpersprache und Stimme einladen. In die engere Wahl kommen Stücke von Jean Tardieu „Die Liebenden in der Untergrundbahn“ oder Eugène Ionesco „Die kahle Sängerin“. Die Kursteilnehmer dürfen bei der Wahl des Stückes mitentscheiden.
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